Die 3. unserer vielen Übernachtungslokalitäten war eine kleine Tschunke in der Bucht von Ha Long (Drachen der von unten kommt). Natürlich war ich erst mal froh wieder auf dem Wasser zu sein und außerordentlich erfreut über unsere wunderschöne, großzügige Kabine. Aber dabei sollte es nicht bleiben. Als erstes haben wir mal die Bekanntschaft unserer sehr netten Mitreisenden gemacht: Florence und Roman – einem jungen Paar aus Frankreich, Theo – einem Brasilianer der in New York als Investment Analyst arbeitet und Ron und Jacky – das lustige ältere Paar aus Australien.
Als zweites haben wir dann beim Mittagessen schon mal einen Eindruck von den hervorragenden Kochkünsten unseres Schiffskochs bekommen, während die eindrucksvollen Kalksteinfelsen der Ha Long Bucht langsam begannen an uns vorbei zu ziehen.
Die Ha Long Bucht mit Worten zu beschreiben ist schwierig. Ich hoffe die Bilder werden später ein bisschen den Eindruck dieses mystischen Ortes vermitteln, der sich an diesem Tag nur leicht in den hier typischen Dunst einhüllte. Es war ein wirklich beeindruckendes und wunderschönes Erlebnis, das für Vivi nur noch durch etwas mehr Sonne zu toppen gewesen wäre.
Bevor wir dann für die Nacht den Anker warfen, durften wir noch die Höhle der großen Überraschung besuchen. Die Überraschung bestand darin, dass es eigentlich 3 Höhlen sind und jede immer noch viel grösser und beeindruckender ist als die vorangehende.
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